Bist du auf der Suche nach einer ultrakompakten Kamera, die in jeder Tasche passt? Zudem brillante Bild-& Videoqualität liefert, ohne in die Einstellungen gross einzugreifen zu müssen? Dann können wir dir die passende Kamera anbieten!
Die Sony RX0 war mit weitem Abstand die kleinste Premium-Kompaktkamera der Welt. Kürzlich hat sie ein verbessertes Schwestermodell bekommen, nämlich die Sony RX0 II. Endlich kann sie, was man bei der ursprünglichen RX0 schmerzlich vermisst hatte: 4K Videos mit 24, 25 oder 30 fps auf der Speicherkarte abspeichern.
Technische Highlights
Die technischen Vorteile der RX0 II umfasst Folgendes:
- 15,3 MPS 1 Zoll Exmor RS CMOS Sensor
- 24mm Zeiss Linse mit f/4.o Blende
- 4K Videoqualität
- 1x Multi/Micro-USB, 1x USB 2.0, 1x Micro-HDMI, 1x 3.5 mm Stereo Mini Buchse
- Bis zu 10m Tiefe wasserfest
- Bis zu 2m sturzfest
- Bis zu 200kg bruchfest
- Ausklappbares Display
Das Zubehör
Für die RX0 II von Sony gibt es auch noch diverses Zubehör. So z. B. eine handliche Kamerahalterung, die schnell zu einem Tischstativ ausgeklappt werden kann. Nebst dem hat die Halterung noch einen zusätzlichen Steckplatz für ein externes Mikrofon und kann auch als Fernbedienung verwendet werden, was gerade bei Vlogs sehr hilfreich sein kann.
Nebst der Halterung gibt es auch das passende externe Mikrofon, welches ideal für die RX0 II angepasst ist, mit einer zusätzlichen Mikrofonhalterung, welche die Bewegungsgeräusche – sollte das Mikrofon gross hin und her wackeln – reduziert. Ebenso mit einem Windschutz, der den Wind – gerade bei Aussenaufnahmen in der Natur – unterdrückt und somit weiterhin einen klaren Ton aufzeichnen kann.
Im Test
Zusammen mit der Handhalterung und dem externen Mikrofon erweist sich die RX0 II als ideales Kameraset für unterwegs. Selbst mit dem Zubehör ist sie noch immer kompakt, nimmt so kaum Platz weg und ist ideal zu transportieren. Die Filmaufnahmen überzeugen Qualitativ, unabhängig ob man nun im Vlog-Style sich selbst filmt oder schöne Landschaftsaufnahmen macht, die Bilder lassen sich sehen. Ebenso die Tonqualität – die mit dem externen Mikrofon noch um ein weiteres verbessert wird – ist sehr zufriedenstellend. Die Kamera allein ist sehr handlich und daher auch schnell einsetzbar und geht auch nicht gleich kaputt sollte sie einem mal zu Boden oder ins Wasser fallen.
Einzige Punkte, die mich gestört haben: Der ausklappbare Bildschirm schaltet sich – wenn ich ihn in den „Selfiemodus“ drehe – nach einer Weile ab, so habe ich keine Bildkontrolle mehr, wenn ich mich selbst filme. Dafür schaue ich dann aber in die Kamera und nicht mehr auf den Bildschirm 😉
Der Autofokus stellt zu Beginn der Aufnahme auf das Objekt/Subjekt scharf. Während der Aufnahme verändert sich die Schärfe nicht mehr. Das ist jetzt bei einer Blende von f/4.0 nicht so schlimm und wenn man die Kamera auf sich selbst richtet hat man sowieso meistens den gleichmässigen Abstand zur Kamera, sollte man aber näher zur Kamera kommen, ist man in der Unschärfe. Um die Schärfe neu zu stellen muss man die Aufnahme beenden und neu starten.
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