Was unterscheidet die Mamba Elite und die Blackwidow Elite von ihre Kontrahenden und wodurch zeichnen sie sich aus? Wir haben die beiden High End Gaming-Peripherals für Euch getestet!
Razer Mamba Elite
Bei der Mamba Elite handelt es sich um die dritte Auflage dieser Gaming Maus aus dem Hause Razer. Auf die Mamba, das Ursprungsmodell, folgte die Mamba Tournament Edition und nun die Elite Ausgabe. Was sich von der Tournament Edition zur Elite geändert hat? Die Ergonomie, das Gewicht, die Haltbarkeit und die Möglichkeiten der Beleuchtung.
In Sachen Ergonomie wurden die seitlichen Flächen für die Daumenablage überarbeitet. Sie bieten jetzt noch mehr Grip, auch bei schnellen Bewegungen und feuchten Händen.
Im Vergleich der Mamba ist die Mamba Elite um knapp 30 Gramm leichter, da die Elite über keine kabellose Funktion verfügt und folglich der Akku wegfällt.
Im Punkt Haltbarkeit setzt Razer auf Switches von Omeron – sie sollen bis zu 50 Millionen Klicks aushalten bevor sie in die Knie gehen.
Was die Beleuchtung betrifft verfügt die Mamba Elite nun über 20 verschiedene Lichtzonen, welche viel Raum für Individualisierung bieten.
Wie gewohnt lassen sich die Beleuchtung und die programmierbaren Tasten über Razer’s Cloud-Software Synapse 3 konfigurieren. Der User hat dort die Möglichkeit mehrere Profile mit unterschiedlicher Konfiguration zu erstellen und überall auf der Welt daraufzuzugreifen. Die Profile können aber auch auf den On-Board Chips der Peripherie gespeichert werden. Die Mamba Elite verfügt über einen optischen 5G Sensor, welcher den Untergrund mit bis zu 16’000 dpi abtastet. Das macht die Mamba Elite zu einer äusserst präzisen und schnellen Gaming Maus.
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