Produktbeschreibung für BLACK+DECKER HVFE2150LR-QW - Kabelloser Staubsauger (Rot)
Kombinierter Hochleistungs-Hand- und Bodensauger: Extrem saugstark und ausdauernd
Cornflakes auf dem Küchenboden, der Hund tapst mit schmutzigen Pfoten durch den Flur, in den Sofaritzen halten sich hartnäckig ein paar Chipskrümel. Zeit für einen wendigen und kraftvollen Helfer: einen BLACK+DECKER 21,6-Volt-Handsauger mit optionaler Boden-verlängerung mit ORA-Technologie. ORA, kurz für "Optimized Runtime & Airflow", steht für zwei grosse Vorteile des neuen Saugers: Kraft und Ausdauer. Normale Verschmutzungen saugt er beim ersten Kontakt auf; und das mit gleichbleibender Kraft, selbst wenn der Akku schon fast leer ist.
Läuft und läuft und ... lädt schnell
Dank moderner Lithium-Ionen-Akkus halten die ORA-Sauger ihre starke Saugleistung lange durch; der Handsauger muss nach rund 16 Minuten wieder ans Netz. Das reicht für die kleine Reinigung zwischendurch. Nach ca. vier Stunden ist der Akku wieder aufgeladen. Danach schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung, um die Akkuzellen zu schützen und Strom zu sparen.
Flexibler Alleskönner
Der Handsauger HVFE2150L-QW von Black+Decker kann mit seiner Bodenverlängerung auch bequem zur Bodenreinigung eingesetzt werden. Die rotierende Turbobürste nimmt selbst hartnäckigen Schmutz von Teppichen und harten Böden auf und ist leicht zu reinigen. Das Handgerät verfügt ausserdem über eine aufsteckbare Polsterbürste, eine ausziehbare Fugendüse und eine ausklappbare Polsterbürste am Verlängerungsrohr. Geladen wird er in einer praktischen Wandhalterung.
Mit Fliehkraft gegen den Schmutz
Seinen Luftdurchsatz von 1.020 l/min (mit Bürste) schafft der Akku-Sauger dank seines 12-Air-Cyclone-Systems. Es verhindert durch Zentrifugalkraft, dass sich Schmutz im Innern des Geräts festsetzt. So sorgt es für eine konstant hohe Saugleistung. Das Air-Cyclone-System arbeitet in drei Stufen. Zunächst wirbelt das Schmutz-Luft-Gemisch mit hoher Geschwindig-keit um den Vorfilter, wobei der grobe Schmutz im Schmutzfangbehälter landet. Danach wird in zwölf Fliehkraftabscheidern, auch Zyklonen genannt, der feine Schmutz von der Luft getrennt. Wenn die so gereinigte Luft die Zyklonen verlässt, muss sie noch durch den Feinstaubfilter, wo selbst die kleinsten Schmutzpartikel hängen bleiben.